Mit Projekt 31 und John Steam Jr.
Donnerstag, 10 December 2020
zu besuch bei orca brau am steinacher kreuz. interview und infos
Donnerstag, 03 December 2020
zu besuch bei orca brau - die kreativbrauerei am steinacher kreuz.

Die Plattenpäpste empfehlen Musik zum Verschenken
Donnerstag, 03 December 2020
arsch und frida Podcast Folge #6
Mittwoch, 25 November 2020
Das arsch&frida Kollektiv hat für die neue Podcastfolge mit Vertreter:innen des Projekt 31 ueber die Zukunft des selbstverwalteten Freiraums in der Nürnberger Südstadt gesprochen. Außerdem waren sie anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen beim Sitzstreik des FLINT*Komitees dabei, wo es vor allem um Femizide und Gewalt an FLINT*-Personen ging.
Interview mit Kinderschutzbund
Dienstag, 24 November 2020
Es ist keine Neuigkeit mehr: Seit März befindet sich Deutschland in einer Pandemie. Grundsätzlich ist das Credo der Stunde: das System am Laufen halten, weiter arbeiten und in die Schule gehen, das soziale Leben aber soweit wie möglich einschränken.
Insbesondere Kinder werden dabei auf ihr Dasein als Schüler*innen oder Besucher*innen von Kitas reduziert. Während sie vormittags in der Schule mit vielen anderen zusammen sind, sollen sie sich am Nachmittag nicht mit mehr als einem anderen Kind treffen. So lautet zumindest die Empfehlung der Kanzlerin vergangener Woche. Pädagog*innen und Kinderärzt*innen kritisieren, dass dabei Bedürfnisse und Rechte von Kindern kaum bedacht werden.
Der Kinderschutzbund Nürnberg prangert das ebenfalls an. Sie wollen mit der Social Media Aktion „Nürnberg Hör Zu!“ Kindern Gehör verschaffen.
Mit Die Nowak
Donnerstag, 26 November 2020
Z-Bau-Kommentar
Freitag, 20 November 2020
In der Kommentar Reihe „Wie wir leben wollen“ des Z-Baus, stellt sie ihre Gedanken zur Kultur in der Corona Krise zur Vefügung.
Ist diese Krise nicht vielleicht sogar eine Chance, für die Kultur?
Das fragt sie: Und ihr könnt darauf antworten.
Auf den sozialen Medienkanälen des Z-Baus.
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8. März-Bündnis zum Tag gegen Gewalt an Frauen
Freitag, 20 November 2020
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"Wir sind mehr als eine Fußnote in der Geschichte" - Das Netzkollektiv 'Wir müssten mal reden' bringt Mitmach-Buch gegen Diskriminierung heraus
Freitag, 20 November 2020
Wir müssten mal reden. Das ist ein Netzkollektiv, das vor allem auf Instagram aktiv ist und sich für mehr Sichtbarkeit von marginalisierten Menschen einsetzt. Mit Dear Discrimination haben sie Anfang des Monats ein ganz analoges Buch herausgebracht – aber durchaus ein ungewöhliches.
Neues aus dem Quartier U1 - neue Runde
Montag, 16 November 2020
Das Quartier U1 ist gestartet.
Erfreulicherweise geht es dieses Mal etwas raus aus der Bubble. Wie Simona und Basti berichten. Als nächstes steht der Workshop zum kennen lernen, leider digital vor der Haustür.
Aber auch die Projekte die nun nicht bei der Ausschreibung mit dabei sind, haben weiterhin sich am Amt für Ideen beraten zu lassen.
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Songs für einen Herbst 2020, Vol. 2
Montag, 16 November 2020
Z-Bau -Wie wir leben wollen - Rassismus im Theater
Freitag, 13 November 2020
Rassismus vor und auf deutschen Bühnen
Ein Kommentar von Anta Helena Recke
“The function, the very serious function of racism is distraction. It keeps you from doing your work. It keeps you explaining, over and over again, your reason for being. Somebody says you have no language and you spend twenty years proving that you do. Somebody says your head isn’t shaped properly so you have scientists working on the fact that it is. Somebody says you have no art, so you dredge that up. Somebody says you have no kingdoms, so you dredge that up. None of this is necessary. There will always be one more thing.” (Zitat Toni Morrison)
Wie steht es mit dem Rassismus im deutschen Theaterbetrieb? Ich kann gar nicht vermitteln, wie sehr mir diese Frage aus den Ohren trieft, ich kann es nicht mehr hören, sehen, denken. Es fühlt sich an, wie ein in der Unendlichkeit hängengebliebenes Hamsterrad, auch deshalb, weil sich faktisch sehr wenig tut und die Antwort gezwungenermaßen seit Jahren dieselbe bleiben muss. Was ist das für 1 Life? Ich habe beschlossen, keine Auskunft mehr über Rassismus zu geben, außer wenn ich vorzüglich dafür bezahlt werde und im jeweiligen Moment nicht damit rechnen muss, dadurch aus dem Gleichgewicht zu geraten. Es hat natürlich seine Berechtigung, Marginalisierte mit in die Diskussion einzubeziehen, wenn es um strukturelle Unterdrückungsformen geht. Die andere Seite der Medaille ist, dass diese, sowohl bis in die privatesten aller Räume, als auch im professionellen Leben, quasi täglich damit konfrontiert sind, sich mit einem wirklich ätzenden Thema auseinandersetzen und darüber Auskunft zu geben. Ein anderes Beispiel für den perfiden Mechanismus, den Toni Morrison beschreibt, ist die immer wieder aufkommende Frage nach der „korrekten“ Bezeichnung für marginalisierte Menschen aka „Was DARF ich eigentlich noch sagen?“. Ich möchte sowohl den Menschen in meinem privaten Umfeld als auch den Diskursteilnehmer_innen in der öffentlichen Debatte, die sich mit solchen Gedanken an mich wenden, gerne entgegnen: Das musst Du leider selbst wissen! Ich sehe in der allgemeinen Erwartung, manchmal invasiv-penetrant vertretenen Forderung, dass Schwarze, POC, Queere, Post-Migrant_innen, Angehörige von Religionen, die nicht das Christentum sind, Menschen mit Behinderung usw. als Instanz dafür herhalten sollen, welche Sprache die Angehörigen der unsichtbaren Norm verwenden „dürfen“, eine Vermeidung, die kindliche Weigerung, selbst Verantwortung dafür zu übernehmen, wie ihr sprechen wollt und welche Implikationen diese Sprache in sich birgt, und mit sich bringt und was für eine Welt sich durch sie materialisiert.
1. Ihr dürft machen was ihr wollt. Schon die Formulierung einer in diese Richtung gehenden Frage mit dem Verb „dürfen“ ist eine solch bizarre Verdrehung der Verhältnisse, dass einer die Laune für jede weitere Auseinandersetzung sofort vergeht. Wenn ihr diffamierende, infantilisierende oder menschenverachtende Sprache benutzt, dann hat das für euch keine weiteren Konsequenzen. Niemand kann es euch verbieten. Auch wenn es um einen der wenigen Fälle geht, in denen Strafen für das Verwenden bestimmter Begriffe theoretisch Eingang ins Gesetz gefunden haben, braucht ihr euch echt keine Sorgen machen. Eine Schwarze Person betritt ein deutsches Polizeirevier und zeigt dort eine rassistische Beleidigung an? Die Anzeige wird verfolgt und die angeklagte Person zur Rechenschaft gezogen? Am nächsten lautet die Titelseite der BILD- Zeitung: „Der wunder bare N**** Roberto Blanco hat gewonnen: Bayerns Innenminister Joachim Hermann zu 4000Euro Geldstrafe verurteilt!“? Auch wenn man es mit weniger prominenten Akteur_innen durchspielt, lasst es euch aus dem Nähkästchen meines Geheimwissens als Person on the shadowy side of white supremacy gesagt sein: It’s not gonna happen. Die einzige Konsequenz die man möglicherweise zu erwarten hat ist, das jemand anderes in mehr oder weniger differenzierter, nachvollziehbarer, akademischer oder empörter Form entgegnen wird: Ich find dich scheiße (Zitat Tic Tac Toe).
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Read a fucking book. Alle, wirklich alle rassistischen Bezeichnungen sind in der Zwischenzeit von Aktivist_innen und oder Wissenschaftler_innen historisch kontextualisiert, eingeordnet, hergeleitet und erklärt worden. Wenn es euch wirklich ein Anliegen ist, darüber Bescheid zu wissen, was ihr eigentlich ausdrückt, wenn ihr bestimmte Worte, oder, um am Schluss noch mal kurz zurück aufs Theater zu kommen, bestimmte ästhetische Mittel verwendet, dann macht die Arbeit, es herauszufinden, selbst und trefft eine Entscheidung. Das ihr für diese Entscheidung selbst verantwortlich seid, darum werdet ihr nie herumkommen, egal wie lange ihr lamentiert „Darf ich? Darf ich? Darf ich?“.
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Nicht von Corona überrollt: die Universität Osnabrück setzt schon lange auf Open Source Systeme und Digitale Lehre
Donnerstag, 12 November 2020
Open Source, offene Systeme und eigene Software. Darauf setzt die Universität Osnabrück schon seit Jahrzehnten. Und fährt damit in Zeiten von Corona-Pandemie und digitaler Lehre besonders gut.
Mit James Mackenzie
Donnerstag, 12 November 2020
Kindheitsschwerpunkt: Interview mit Florian Kohl von der GEW - Kritik am Umgang mit der aktuellen Situation im Schulwesen
Dienstag, 10 November 2020
Wie wir leben wollen - Cancel Culture - holt das Popcorn
Freitag, 06 November 2020
Es geht mal wieder um Cancel Culture - holt das Popcorn von Hoe_mies oder auch Lucia Luciano & Gizem Adiyaman Cancel Culture könnte vielleicht als kollektiver Wunsch verstanden werden, diejenigen in Machtpositionen für ihr vermeintliches Fehlverhalten zur Verantwortung zu ziehen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, aber in der Regel darauf zurückzuführen, dass die betreffende Person eine problematische Meinung geäußert oder sich inakzeptabel verhalten hat und somit andere unterdrückt. Irgendwie ist Cancel Culture in 2020 aber zu einer Phrase verkommen, unter der extrem unterschiedliche Menschen und Situationen zusammengepfercht werden. An einem Ende des Spektrums stehen Menschen wie Harvey Weinstein und R. Kelly, die vor ihren Sexualverbrecherprozessen von der Öffentlichkeit gecancelt wurden. Am anderen Ende stehen alltägliche Menschen, die auf Twitter und Co. mal mehr und mal weniger problematische Ansichten teilen und dafür öffentlich kritisiert werden, manchmal auch ihre Jobs verlieren. Trotz der positiven Absicht vieler Cancelings, an das Verantwortungsbewusstsein von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu appellieren, ist die Cancel Culture selbst im Sommer 2020 in Verruf geraten. Harper’s Bazaar veröffentlichte im Juli einen offenen Brief, der von 153 Schriftsteller*innen, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen, darunter auch Namen wie J.K. Rowling, Noam Chomsky oder Gloria Steinem unterzeichnet wurde. Der Brief warnt vor einem intoleranten Klima, das die Meinungsfreiheit gefährde und zu ideologischer Konformität führe. Diese Auffassung verkennt jedoch, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht bedeutet, jeden Gedanken ohne Kritik veröffentlichen zu können. Ja, es ist äußerst nervenaufreibend, in sozialen Medien seinen eigenen Namen trenden und seine Kommentarspalten explodieren zu sehen, sodass man sich gar nicht mehr traut, den Posteingang auch nur zu betreten. Geht man allerdings nur von seiner eigenen Ungemütlichkeit aus, läuft man Gefahr vor Scham und dem Gefühl des Deutungsverlustes über sein eigenes Narrativ, etwas wichtiges zu verkennen: die Bedeutung von Cancel Culture als Tool derjenigen, die von der Gesellschaft stummgeschaltet werden. Die öffentliche Kritik als Gegenreaktion auf ein Machtungleichgewicht. An dieser Stelle zitieren wir gerne eine Aussage von dem*der Essayist*in Sinthujan Varatharajah aus unserer Realitäter*innen Podcastfolge über Cancel Culture: "Vielleicht ist die Perspektive auf Cancel Kultur die falsche. Vielleicht müssten wir die Mehrheitsgesellschaft als die eigentliche Cancel Kultur verstehen, die Kulturen und Menschen ausschließt bzw. diskriminiert. Das sind Cancel Kulturen, die Menschen schon seit Jahrhunderten in dieser Machtlosigkeit halten.” Ihrem Versprechen einer Streichung kommt die Cancel Culture eigentlich eher selten gleich. So empfinden diejenigen in privilegierten Positionen die öffentliche Bloßstellung als gewaltvolle Einschränkung ihrer Freiheiten. Dabei sind sie diejenigen, die andere in ihrer Freiheit einschränken oder sogar Gewalt ausüben. Meistens klingt die online Kritik binnen einiger Wochen ab und die Auswirkung dieser öffentlichen Schlachten auf die Jobchancen oder Plattform berühmter Persönlichkeiten hält sich in Grenzen. Während die Behauptung, unsere offene Debattenkultur würde durch öffentliche Bloßstellungen gefährdet werden, ziemlich weit hergeholt ist, ist die Kritik an der Vorgehensweise solcher Cancelings, bzw. in den meisten Fällen eher Call-Outs, angebracht. Die Auswirkungen auf die Psyche und das soziale Umfeld können in manchen Fällen unverhältnismäßig hart ausfallen. Es wird auch fast nie zum Thema gemacht, wie sich eine gecancelte Person davon wieder erholen und auch in der Öffentlichkeit rehabilitiert werden kann. Eine Person öffentlich anzuprangern, die durch ihr Fehlverhalten Gewalt ausgeübt oder ermöglicht hat, dient ja eigentlich dazu, an ihr Verantwortungsgefühl zu appellieren und sie dazu zu motivieren, ihre Schuld zu begleichen. Aber wenn wir Rechenschaft und mehr Achtsamkeit einfordern, den Beschuldigten jedoch keinen Raum geben, in Ruhe ihr Fehlverhalten zu reflektieren, daraus zu lernen und diese Lektionen auch mit anderen teilen, was wollen wir dann? Was bringt jemandem die Entwicklung zu einer bewussteren Person, wenn sie durch einen Fehler zur Persona non grata erklärt und nicht selten auch von ihrem Umfeld fallen gelassen wird? Stichwort: Kontaktschuld. Auch hier zitieren wir gerne aus unserer Podcastfolge, diesmal die Journalistin Vanessa Vu: "Ich finde, man sollte einander kritisieren können, aber eben solidarisch. Ich kritisiere nicht, weil ich jemanden zerstören will, sondern weil ich will, dass jemand wachsen kann. Kritik ohne Solidarität macht wenig Sinn, genauso wie Solidarität ohne Kritik auch wenig Sinn macht.” Indem wir Menschen auf ihre Mängel oder ihre Fauxpas reduzieren, missachten wir, dass sich Meinungen und Verhalten durch Informationen verändern können. Ein Call-Out kann sicherlich dazu beitragen, überhaupt auf problematische Ansichten oder Handlungen aufmerksam zu machen. Aber indem übereilte Statements, Spendenzahlungen als Wiedergutmachung oder die Distanzierung von einer problematischen Person eingefordert werden, werden keine Machtverhältnisse verändert. Vielmehr kann sich die angeprangerte Person in die Ecke gedrängt fühlen, wenn Hunderte oder Tausende einen für alle sichtbar kritisieren oder angreifen. Insbesondere wenn man keine Berühmtheit ist und mit dieser Wucht an Negativität noch nicht umgehen kann. Unsere linke, queerfeministische BIPOC Bubble spricht oft darüber, seine psychische Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Und es ist auch möglich, jemanden solidarisch zu kritisieren, ohne ihn/sie komplett fallen zu lassen, insbesondere wenn diese Person selbst von Diskriminierung betroffen ist und in ihrer Gemeinschaft einen Rückzugsort sieht. Als marginalisierte Person in der Öffentlichkeit zu stehen, ist ohnehin mit viel Erwartungsdruck verbunden. Und auch wenn eine größere Reichweite mit Privilegien einhergeht, schützt sie nicht vor Diskriminierung oder Gewalt. Im Gegenteil, sie macht einen ziemlich angreifbar, insbesondere dann, wenn man auch noch (identitäts-)politische Haltung zeigt. “Wokeness” oder “Awareness” sind das Ergebnis von Selbstreflexion und Weiterbildung, zu der nicht alle gleichermaßen Zugang haben, weil die Diskurse meist ziemlich akademisch sind. Wenn man sich darüber bewusst wird, dass man selbst noch viel zu lernen hat, stempelt man andere für ihre Wissenslücken oder fehlende Sensibilisierung nicht mehr so leichtfertig ab. Stattdessen fängt man an, zu hinterfragen, warum wir eigentlich so darauf abgehen, unsere moralische oder diskursive Überlegenheit zur Schau zu stellen, indem wir die Fehler anderer Geisel nehmen, nur um sie bei der nächsten Gelegenheit gegen sie zu verwenden. Wir müssen einfach lernen, innerhalb unserer Gemeinschaften nicht dieselben überwachenden und strafenden Methoden anzuwenden, mit der die Mehrheitsgesellschaft uns an die Ränder drängt. Unsere eigene Erfahrung mit öffentlicher Bloßstellung in 2020 hat uns vielleicht nicht bei allen ins Aus befördert, aber sie hat uns gezeigt, wie austauschbar man in der BIPoC Bubble sein kann. Es scheint einfacher, Gewalt zu individualisieren und nicht als kollektives Problem zu betrachten, für das sich alle verantwortlich fühlen. So verschwand man bei einigen auf der Bildfläche - das problematische Verhalten wurde lokalisiert, es folgte eine Distanzierung und das unerwünschte Verhalten war quasi aus den Augen, aus dem Sinn. Woran wir noch arbeiten müssen, ist die Bereitschaft dazu, Konflikte gemeinsam überbrücken zu lernen, um als Kollektiv voranzukommen. Trotz alledem, war es auch eine lehrreiche Erfahrung, die uns vor Augen geführt hat, welche Verantwortung wir in unserer Gemeinschaft tragen und die uns zum Nachdenken angeregt hat, wie wir dieser besser gerecht werden können. Sie hat uns aber auch gezeigt, welche Ressourcen und Strukturen interner Konfliktbewältigung wir uns als diskriminierte, traumatisierte Gemeinschaften noch erarbeiten müssen. Um diesen Aufsatz über Cancel Culture mit einem Zitat der Autorin Kai Cheng Thom aus ihrem Buch “I Hope We Choose Love” abzuschließen: “(...) a culture in which the majority of political education is done through public shamings is neither all that socially transformative nor psychological healthy.” Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, achtsamer miteinander zu sein, und einander motivieren, zu wachsen.
Zwischenfälle: Und wehe wir streiken – Die Geschichte mit der Gesundheit
Freitag, 06 November 2020
Songs of a Decade (Corona-bedingte Wiederholung)
Donnerstag, 05 November 2020
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