Inklusion in der Schule - Beispiel Montessori-Schule Forchheim

Um eine Inklusion von Menschen mit Behinderung voranzutreiben, reicht es nicht die Förderschulen abzuschaffen. Schließlich sind die Schulen sowohl pädagogisch als auch räumlich nicht vollständig umgestellt. Es fehlt nicht nur an Betreuung, sondern auch an Rampen, Lehrmaterial, usw. Wie die Inklusion schon seit längerem größtenteils funktioniert, zeigt uns die Montessori-Grundschule in Forchheim.

Augenbinde, braune Treppe, Fühlbuchstaben. Das alles gehört zu dem Montessori-Material und die Schüler können mit vielen verschiedenen Sinnen lernen. Die Montessori-Pädagogik zeichnet sich gerade durch das selbstständige Ausprobieren und Entdecken aus. Denn gerade beim Lernen ist ein großer Freiraum wichtig. Doch Leistungsdruck und Frontalunterricht der Regelschulen nehmen einem allmählich den Spaß am Lernen. Die Montessori-Pädagogik wirft das Ganze um und arbeitet ohne Noten und mit viel Freiarbeit.
Die Montessori-Grundschule in Forchheim hat neben den nicht-integrativen auch integrative Klassen. So werden Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft integriert, da der gegenseitige Respekt von klein auf dazu gehört.


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AutorIn: Hadil Ali | Format: | Dauer: Minuten

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