Bundesregierung kürzt Budgetmittel für Fahradwege Interview mit ADFC
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- Kategorie: Umwelt
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Donnerstag, 22 September 2011
Im Juli bekam Nürnberg einen neuen Fahrradweg. Dies dürfte vorerst der Letzte gewesen sein, denn die Bundesregierung plant für 2012 das Budjet für den Bau von Fahrradwegen um 25% zu kürzen. In einem Interview sprach der Landesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs in Bayern, Armin Falkenhein, über die Kürzungen.
Fahrradfahren ist klimafreundlich, gesund und hält fit, es verursacht keinen Lärm und verbessert die Lebensqualität in den Innenstädten, so wirbt das Verkehrsministerium auf seiner Homepage - und kürzt gleichzeitig den Etat im Bundeshaushalt für den Radwegebau 2012 bereits das zweite Jahr in Folge. Armin Falkenhein, Landesvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs in Bayern erklärt im Interview, warum 60 Millionen Euro für den Fahrradwegbau einfach zu wenig sind .
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