Jüdische Zeitung - unabhängig und streibar

Das jüdische Selbstverständnis, der Nahostkonflikt, die Frauenemanzipation – all das sind kontinuierliche Themen der Jüdischen Zeitung. Zudem gibt es Rubriken wie Bücher, Religion und Tradition und jüdische Persönlichkeiten. Die Jüdische Zeitung versteht sich als unabhängiges Presseorgan, das relevante und gerade auch streitbare Entwicklungen des Judentums und vor allem seiner liberalen Strömungen begleitet.  

Jüdisches Leben ist vielfältig, in Deutschland und erst recht weltweit. Und das spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Medien. Die Jüdische Zeitung bezeichnet sich selbst als unabhängige Monatszeitung und setzt sich journalistisch vor allem mit den liberalen Strömungen des Judentums auseinander. Michaela Baetz von Radio Z Nürnberg sprach mit Eik Dödtmann, dem leitenden Redakteur der Jüdischen Zeitung. Eik Dödtmann erklärt zunächst, was unter einer unabhängigen Jüdischen Zeitung zu verstehen ist.

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Weiter geht es im Interview mit Eik Dödtmann, dem leitenden Redakteur der Jüdischen Zeitung. Als nächstes wollten wir von ihm wissen, wie die Jüd. Zeitung zu ihren Artikeln kommt – Gibt es bezahlte RedakteurInnen, die ausschließlich für diese Zeitung arbeiten oder einen Pool freier MitarbeiterInnen?

 

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Die Jüdische Zeitung im Netz findet ihr unter: www.j-zeit.de.

 

 

 

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Auf Sendung

Jetzt On Air:
Luceafarul - rumänische Sendung
Ab 20:00:
Diggin'! ... deep into Jazz, Blues, Soul & Rock. - Das "Diggin'!" in seiner Bedeutung "graben", "schürfen" soll gemeinsam mit dem Untertitel andeuten, dass in der Sendung tief geschürft wird, dabei auch einmal tief in der Vergangenheit gewühlt, aber auch in der Gründlichkeit der Aufarbeitung eines Themas.