Die Schäferei - ein aussterbender Beruf?

Der Beruf des Schäfers oder der Schäferin ist heutzutage fast ausgestorben,

Wir haben mit einer jungen Schäferin darüber und natürlich über Schafe gesprochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Diepholzer Moorschnucke ist eine vom Aussterben bedrohte Nutztierrasse.

Eine Schäferei gibt es am Geestmoor. Den Ulenhof. Hier sind ca 1000 Schaafe zuhause.

Die DR. JÜRGEN UND IRMGARD ULDERUP STIFTUNG ist eine gemeinnützige Stiftung, die im Jahre 1983 vom Firmengründer der Lemförder Metallwaren, Herrn Dr.-lng. Jürgen Ulderup, und seiner Frau Irmgard ins Leben gerufen wurde. Schon in den ersten Jahren nach der Gründung wurde der Ulenhof aufgebaut. Die Stiftung finanziert die Pflege und den Ankauf von Flächen im Geestmoor, in Niedersachsen.

Heutzutage ist es leider ohne subventionen und die Stiftung sonst kaum noch möglich die Schafzucht und die Beweidung mit den schafen artgerecht und tierfreundlich zu gewährleisten.
Zum Ulenhof gehören zwei Hofstellen im Rehdener Geestmoor.

Der Ulenhof ist anerkannter Ausbildungs­betrieb für den Beruf Tierwirt/Schäferei. Lina Offergeld hat hier ihre ausbildung und jetzt auch ihren Tierwirtschaftsmeister gemacht und wird den Hof übernehmebn und auch weiter ausbilden.

Marie war vor Ort und hat mit Lina über ihren Beruf und auch über die Arbeit mit den Tieren gesprochen.

Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid auf die Moorschnucken und den Ulenhof, dann schaut doch einfach mal auf die Internetseite

www.moorschnucke.de

here we go  
AutorIn: Marie Fricke | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 6:23 Minuten

 

 

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Luceafarul - rumänische Sendung
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Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.