Das Alarmphone Sahara hilft Migrantinnen und Migranten in der Wüste

Das Mittelmeer gilt als die tödlichste Fluchtroute der Welt. Doch viele Migrantinnen und Migranten stranden schon vorher: in der Sahara. Das „Alarmphone Sahara“ hilft Migrant*innen, die in der Wüste in Not geraten.

Die Sahara durchqueren ist ein riskantes Unternehmen. Für Flüchtende und Migrant*innen auf dem Weg nach Europa gilt das besonders. Doch seit die EU dafür zahlt, dass afrikanische Regierungen den Job der Migrationsabwehr übernehmen, ist die Wüste für sie noch lebensgefährlicher geworden. Denn die Durchquerung wird unsicherer und länger. Unterstützung wird kriminalisiert.
Gegen das Sterben in der Wüste hat sich das „Alarmphone Sahara“ gegründet. Weshalb es nötig ist und was das „Alarmphone Sahara“ tut, hört ihr in einem Beitrag von Heike Demmel:

here we go  
AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 19:01 Minuten

Mehr Informationen vom Alarmphone Sahara:
alarmephonesahara.info

 

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Auf Sendung

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Luceafarul - rumänische Sendung
Ab 13:00:
Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.