Der Umgang mit Naturschutz in Bayern an Hand des Beispiels Riedberger Horn
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Umwelt
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Dienstag, 10 April 2018
- AutorIn: Patrick Rank
Was war? Was ist? Unser Projekt zu dem diesjährigen zweifachen Jahrestag: „100 Jahre bayrische Verfassung und 200 Jahre Freistaat Bayern“ läuft heute wieder in unserer Stoffwechselstunde. Es geht diesmal um den Naturschutz in Bayern und die Problematik der Änderung des Alpenplans am Riedberger Horn.
Eine ebenso lange wie konfliktfreudige Geschichte verbindet den Freistaat Bayern mit seiner Natur. Einerseits gesegnet mit unterschiedlichen Landschaftstypen, großer Waldvorkommen und einer reichen Fauna und Flora. Und anderseits wird dieser immaterielle Wert gern von Politik und Wirtschaft profitabel ausgeschlachtet. Das geht beides nicht gut zusammen. Die frühen Kämpfe der Umweltbewegung sind ein Zeugnis davon. Schon seit 100 Jahren steht deshalb in der bayrischen Verfassung die Aufgabe an den Freistaat formuliert, dass er und seine Bürger*Innen die natürlichen Lebensgrundlagen achten und erhalten sollen. Doch an einem aktuellen Beispiel, das wieder diese Woche Thema war, ist zu sehen, wie stiefmütterlich Naturschutz in Bayern umgesetzt wird. Mein Kollege Patrick Rank hat mit aktiven Naturschützer*Innen und Politikern Interviews geführt und für unseren Schwerpunkt „200 Jahre Freistaat Bayern und 100 Jahre bayrische Verfassung“ einen Beitrag über den bayrischen Naturschutz am Beispiel des Riedberger Horns produziert.
here we goAutorIn: Patrick Rank | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 24:3 Minuten |
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