Nichts tun, und das monatelang. Nicht arbeiten zu müssen ist für viele ein verlockender Gedanke.

Asylbewerber dagegen haben keine Wahl: Sie dürfen in den ersten Monaten in Deutschland nicht arbeiten. Freizeitangebote oder soziale Betreuung gibt es in den Unterkünften meistens auch nicht.

Keine Beschäftigung zu haben, zermürbt viele Flüchtlinge, die oft ohnehin schon traumatisiert sind. Ein ehrenamtliches Projekt versucht, hier in Nürnberg etwas daran zu verändern – mit Büchern, Sprachkursen und einem offenen Ohr für alle möglichen Probleme. Asylothek heißt das Projekt - Kristina Scheuber hat es besucht.

 

here we go  

AutorIn: Kristina Scheuber | Format: | Dauer: Minuten