1. Mai in Frankfurt

Der Tag der Arbeit ist vielfältig. Die meisten sind froh, dass sie nicht arbeiten müssen und fahren ins Grüne, andere fordern eine bessere Arbeit oder es wird die Umwälzung aller Arbeitsverhältnisse gefordert. Doch manche werden am Mittwoch auch eine Verdeutschung der Arbeit fordern: jedes Jahr finden am ersten Mai auch Nazidemonstrationen statt. Hier soll die Arbeit vom Joch des jüdischen Finanzkapitals befreit werden, der arbeitende Volkskörper wird beschworen und der Arbeitsplatzmangel mit der Migration begründet. Die NPD möchte dies dieses Jahr in Frankfurt und Berlin veranstalten, während die süddeutschen Kamerdschaften in Würzburg marschieren wollen. Wir haben in Frankfurt angerufen und sprachen mit Chang und Eike vom „Stürmische Zeiten – Bündnis“ über ihr Bündnis und die geplante NPD Demonstration.

Der Tag der Arbeit ist vielfältig. Die meisten sind froh, dass sie nicht arbeiten müssen und fahren ins Grüne, andere fordern eine bessere Arbeit oder es wird die Umwälzung aller Arbeitsverhältnisse gefordert. Doch manche werden am Mittwoch auch eine Verdeutschung der Arbeit fordern: jedes Jahr finden am ersten Mai auch Nazidemonstrationen statt. Hier soll die Arbeit vom Joch des jüdischen Finanzkapitals befreit werden, der arbeitende Volkskörper wird beschworen und der Arbeitsplatzmangel mit der Migration begründet. Die NPD möchte dies dieses Jahr in Frankfurt und Berlin veranstalten, während die süddeutschen Kamerdschaften in Würzburg marschieren wollen. Wir haben in Frankfurt angerufen und sprachen mit Chang und Eike vom „Stürmische Zeiten – Bündnis“ über ihr Bündnis und die geplante NPD Demonstration.

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AutorIn: Thomas Zörner | Format: | Dauer: Minuten

 

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Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.
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