Nachdem schon seit einem guten Jahrzehnt alle Krankenhäuser über das DRG (Diagnosis Related Groups) System mittels Fallpauschalen abrechnet, soll ein solches pauschalierendes System nun auch in die Psychiatrie eingeführt werden. Kritiker dieses Systems warnen dass sich seelische Erkrankungen nicht wie z.B. Operationen in der Chirurgie nicht in engen zeitliche und Prozedurengebundene Schemata pressen lassen. Dennoch wird dieses nun PEPP genannten system zunächst auf freiwilliger Basis für die Psychiatrischen Kliniken eingeführt.

PEPP steht für pauschalierende Entgelte für Psychiatrie und Psychosomatik.

Redaktionsmitglied Harry Balogh hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und informiert über das neue Abrechnungsystem und die Konsequenzen für Betroffene Psychiatriepatienten und Angehörige des Psychiatriebetriebs.

here we go  

AutorIn: Red.Durchgeknallt | Format: | Dauer: Minuten