„Es kann legitim sein, was nicht legal ist“: Ein Film über den Widerstandskämpfer Martin Löwenberg

„Es kann legitim sein, was nicht legal ist“ ist der Titel einer Dokumentation über einen bedeutungsvollen Akteur deutscher linker Politik, Martin Löwenberg.

Er verprügelte Streifen der Hitlerjugend, stellte sich gegen die Remilitarisierung der BRD und kämpft für von Abschiebung bedrohte Roma. Der 86-jährige Martin Löwenberg war wegen seinem Widerstand im KZ Flossenbürg inhaftiert. Auch nach seiner Befreiung war er andauernd in den politischen Kämpfen der BRD präsent. Da erscheint es nur logisch, dass diesem Leben ein Dokumentarfilm gewidmet wird. Eben das haben Petra Gerschner und Michael Backmund getan. Charlotte Albrecht sprach für euch mit dem Filmemacher Michael Backmund.

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AutorIn: Radio Z | Format: | Dauer: Minuten

Die Dokumentation „Martin Löwenberg: Es kann legitim sein, was nicht legal ist“ wird heute Abend in Nürnberg gezeigt. Sie ist im Rahmen der „movie against...“-Filmreihe in der Desi, Brückenstraße 23, zu sehen.

Mehr zum Film:

http://loewenberg-film.de/

 

 

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