Islamfeindlichkeit - Zerrbilder aus der Mitte der Gesellschaft

Seit dem 11. September 2001 sind Muslime verstärkt rassistischen Vorurteilen ausgesetzt. Vorurteilen Ziele im Fokus, denen diverse negative Dinge zugeschrieben werden, die stigmatisiert und zu „den anderen“ gemacht werden. Über Islamophobie sprachen wir mit der Erlanger Medienwissenschaftlerin und Medienpädagogin Dr. Sabine Schiffer.

Rassismus ist ein komplexe Thema. Zeitlich betrachtet, werden immer wieder Gruppen herausgegriffen, die es besonders trifft. Es gibt gewissermaßen Trends.

Seit dem 11. September stehen verstärkt Muslime im Fokus, denen diverse negative Dinge zugeschrieben werden, die stigmatisiert und zu „den anderen" gemacht werden. Egal, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft habeb oder nicht, sie gehören nicht dazu. Der Islam – egal, ob jemand nun religiös ist oder nicht – gilt als rückschrittlich, frauenfeindlich, archaisch.

Dr. Sabine Schiffer, Medienwissenschaftlerin und Medienpädagogin und Leiterin des Erlanger Instituts für Medienverantwortung, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Islamophobie beziehungsweise Islamfeindlichkeit.

Sie beginnt zunächst mit einer Begriffsdefinition, um Klarheit über das Thema zu schaffen.

 

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AutorIn: Claudia Schuller | Format: | Dauer: Minuten

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