Antiautoritäre Erziehung und die Geschichte der Kinderläden
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Gesellschaft
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Dienstag, 15 November 2011
- AutorIn: Michaela Baetz
Die Kinderladenbewegung bewirkte einen grundlegenden Wandel im Bereich der Erziehung. In ihrer Gründungszeit waren Kinderläden Teil der 68er Protestbewegung. Inzwischen ist die Abgrenzung zu anderen Einrichtungen fließend geworden, einen spezifischen Charakter haben die Kinderläden jedoch behalten. Ein Beitrag in der Reihe „Die 68er und die Folgen“ zur Geschichte der Kinderläden und der anti-autoritären Erziehung. Zu Wort kommen Uschi Kiechle, eine Erzieherin des Kinderladens Austraße und Syl Glawion, Mitbegründerin und ehemalige Mutter im Nürnberger KUK.
here we goAutorIn: Michaela Baetz | Format: | Dauer: Minuten |
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Das war ein Beitrag in der Sendereihe "Das hat mich geprägt - Die 68er Bewegung jenseits des Starkults". Die Reihe von IMEDANA e.V. wird vom Kulturreferat der Stadt Nürnberg, der Kost-Pocher'schen Stiftung, der Hans Böckler Stiftung und dem Kurt Eisner Verein/Rosa Luxemburg Stiftung Bayern finanziell unterstützt. Weitere Informationen im Netz findet ihr unter dem Stichwort "Projekte - 68er" unter: www.imedana.de .
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