Buchkritik: "Mutterkorn" von Leonard F. Seidl

Mutterkorn ist nicht nur der Name des Getreidepilzes aus dem LSD gewonnen wird, sondern auch der Titel des Debütromans von Leonhard F. Seidl. Der Nürnberger Schriftsteller erzählt in rasantem Stil über Drogensucht, die Jugend eines ex-Punkers und ein Nazi-Attentat, das gerade noch verhindert werden kann.

In Nürnberg und Franken ist Leonhard Seidl seit Jahren als streitbarer junger Autor bekannt. Mit zahlreichen Erzählungen und literarischen Projekten machte er sich einen Namen als engagierter Schriftsteller, der die Ränder der Gesellschaft ausleuchtet und auch vor deutlicher politischer Stellungnahme nicht zurückschreckt. Das lässt sich auch über Seidls Debütroman „Mutterkorn“ sagen, der vor kurzem im Kulturmaschinen-Verlag erschienen ist. Tobias Lindemann hat das Buch gelesen.

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„Mutterkorn“ von Leonhard F. Seidl ist im Kulturmaschinen-Verlag erschienen. Das Buch hat 160 Seiten und kostet 14,90 Euro. Leonhard Seidls Website: www.textartelier.de

 

 

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