Folgen der 68er: Feministische Visionen und die Welt der Bücher
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Dienstag, 23 August 2011
„ Wir wollten ausbrechen – raus aus dieser spießigen, miefigen Nach-Nazizeit“, beschreibt Ilona Bubeck die Atmosphäre der 50er und 60er Jahre und die Motivation, selbst politisch aktiv zu werden. Die Kritik am Sexismus, auch in der Linken, führte zum Engagement in der feministischen Bewegung. Für Ilona Bubeck hatte und hat dieses Engagement immer viel mit Büchern zu tun. Ilona Bubeck war Mitbegründerin des Nürnberger Frauenbuchladens und des Berliner lesbisch-schwulen Querverlags. Heute ist sie freiberuflich im Buchmarketing tätig. Ein Beitrag in der Sendereihe zu den Folgen der 68er Bewegung:
here we goAutorIn: | Format: | Dauer: Minuten |
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Das war der dritte Beitrag in der Sendereihe „Die 68er Bewegung jenseits des Starkults“. Die Reihe wird von IMEDANA e.V., dem Institut für Medien- und Projektarbeit produziert. Finanziell gefördert wird das Projekt vom Kulturreferat der Stadt Nürnberg, der Kost Pocher’schen Stiftung und der Hans Böckler Stiftung und dem Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung in Bayern.
Weitere Informationen zur Sendereihe und zu den verschiedenen Beiträgen gibt es auf im Netz unter: www.imedana.de unter dem Stichwort „Projekte“.
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- Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.
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