Gegen Residenzpflicht und Arbeitsverbot

Nach Demonstration, Party und Innenstadtaktionen in Nürnberg und Fürth zog die Anti-Lager-Tour weiter nach Neuburg. Auch dort protestierten die AktivistInnen gegen das Lagersystem, das Flüchtlingen hierzulande aufgezwungen wird.

Die Anti-Lager-Tour, die sich gegen die die menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen Flüchtlinge hier leben müssen, richtet, ist eine ganze Woche lang quer durch Bayern unterwegs. Am Montag, 31.7. und Dienstag, 1.8.2006 war sie in Neuburg an der Donau. Genauer: am gestrigen Montag standen die AktivistInnen auf der Bundesstraße in der Nähe von Neuburg – und es ging nicht darum den Bau einer Straße zu verhindern. Weshalb die AktivistInnen dort auf der Bundesstraße standen, weiß Matthias Weinzierl vom Bayerischen Flüchtlingsrat.

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