Das neue Auto des CSU-Generalsekretärs Markus Söde

Als Traumtänzer bezeichnete die bayerische Landesvorsitzende der Grünen Therese Schopper den CSU-Generalsekretär Söder nach dessen Forderung bis 2020 Verbrennungsmotoren zu verbieten und auf wasserstoffgetriebene Fahrzeuge umzusteigen. Was ist dran an der grün-kapitalistischen Vision des Konservativen vom sauberen Auto?

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Wer in Bayern die Presse verfolgt hat, war möglicherweise gar nicht so überrascht, als Markus Söder, Generalsekretär der CSU, vor einigen Tagen mit der Forderung herauskam, bis 2020 sollten alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren von den Straßen verschwinden.

Werden die Bayern in absehbarer Zeit alle mit dem Fahrrad fahren müssen? Das wäre schon seltsam, denn bisher galten die Christsozialen schließlich mit wenigen Abstrichen als Garanten einer "Freien Fahrt für Freie Bürger".

Nein, Herr Söder möchte die Benzinschlucker und Drecksschleudern von heute durch wasserstoffgetriebene Autos ersetzen. Die sind schließlich so sauber, da tropft nur Wasser aus dem Auspuff.

Das Wasserstoffgetriebene Auto, eine runde ökologische Sache? Ein Beitrag von Michael Liebler:

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