200.000 Menschen auf den Straßen Budapests

Gestern war in Ungarn Nationalfeiertag. Der steht in Zusammenhang mit der Revolution 1848, wo Ungarn auch vom Völkerfrühling angesteckt war und die Bevölkerung versuchte sich von der Habsburgermonarchie zu befreien.

Gestern war in Ungarn Nationalfeiertag. Der steht in Zusammenhang mit der Revolution 1848, wo Ungarn auch vom Völkerfrühling angesteckt war und die Bevölkerung versuchte sich von der Habsburgermonarchie zu befreien.

Viel Aufmerksamkeit hatten die Medien hierzulande diesem Ereignis im Vorfeld nicht geschenkt, obwohl befürchtet wurde, dass es wieder zu ähnlichen Auseinandersetzungen kommen könnte, wie im Herbst während der von Rechts getragenen Proteste gegen den ungarischen Ministerpräsidenten Giürdschan

Andreas Bock lebt in Budapest. Er ist Journalist und war gestern auf der Strasse unterwegs, um die Ereignisse zu beobachten. Das folgende Gespräch entstand gestern um 21 Uhr. Das Interview mit Andreas Bock führte Michael Liebler

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