Buchrezension: Joseba Sarrionandia: "Der gefrorene Mann" - Exil und Suche nach Identität

"Der gefrorene Freund" ist ein Roman über Flucht, Exil und die Suche nach der eigenen Identität. Geschrieben hat ihn der Baske Joseba Sarrionandia, wir stellen es vor.

Das Leben im Untergrund und die Suche nach dem verlorenen Ich - das steht im Mittelpunkt des Romans "Der gefrorene Freund". Der Autor, Joseba Sarrionandia aus dem Baskenland, kennt das hautnah: lebt er doch selbst seit schon über 20 Jahren versteckt, irgendwo auf der Welt. Heike Demmel stellt das Buch vor, in dem der Exilant Goio Sprache und Erinnerung verliert:


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Das Buch "Der gefrorene Mann" von Joseba Sarrionandia ist im Verlag Blumenbar erschienen und kostet 22 Euro. Übersetzt wurde es von Petra Elser und Raul Zelik.

 

 

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Luceafarul - rumänische Sendung
Ab 20:00:
Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.