Wie viel Strom verbraucht mein Handy um mich zu überwachen?

Wir habens auf Schritt und Tritt dabei: unser Smartphone. Es kennt uns ganz genau – und verpetzt das gerne weiter. Das kostet enorm viel Energie – nicht nur im Akku unsres Handys sondern auch bei den Servern, an die unsre Daten geschickt werden.

Wie viel Energie verbraucht mein Handy, um mich zu überwachen? Welche Stromfresser sind auf meinem Smartphone aktiv ohne dass ichs weiß, und was plaudern sie alles über mich aus? Was verursacht das alles an Energiefraß in den Serverfarmen der Firmen, die am liebsten alles über mich wissen wollen? Und was kann ich dagegen tun?
Diesen Fragen gehen Katharina Paulick, Mario Birkholz und Martin Kögler nach. Und kürzlich haben sie dazu einen Workshop gegeben, bei Bits & Bäume. Das ist die Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit, die also Leute aus dem IT-Bereich und dem Umweltschutz bündelt.
Heike Demmel hat mit zwei der Referent:innen des Workshops „Wie viel Energie verbraucht mein Handy, um mich zu überwachen?“ gesprochen. Katharina Paulick ist Biotechnologin und hat sich der Nachhaltigkeit durch Digitalisierung verschrieben. Mario Birkholz ist Professor für Bioelektronik an der TU Berlin und hat dort auch die Ringvorlesung „Internet und Privatheit“ mitorganisiert.

here we go  
AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 15:34 Minuten

Creative Commons Lizenzvertrag

Unter folgendem Link findet ihr Materialien zu dem Workshop „Wie viel Energie verbraucht mein Handy, um mich zu überwachen?“ - mit vielen Informationen über den Energieverbrauch bei Smartphones und was man selbst für Einstellungen vornehmen kann um Energie zu sparen:

https://www.datenanfragen.de/verein/event/bitsundbaeume-2022/

 

 

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Lokale Leidenschaften 2.0 - In der heimeligen Athmosphäre des Studio 1 von Radio Z vermischen sich zwei Formate, um mehr als die Summe der einzelnen Teile zu ergeben: Zugabe, das Radio Z Live-Format trifft auf die Lokalen Leidenschaften, angesagte Musik aus Nürnberg und Umgebung. Wo Bands sonst ihr CDs vorspielen lassen, zwischen Proberaum und Hochglanzproduktion, holen sie ihre Wandergitarren, Cachons, Kazoos und andere, sonderbare Instrumente heraus, um, manchmal leicht verstärkt (auch durch Publikum), das Beste aus den den sage und schreibe drei Studiomikrofonen herauszuholen. Diese Radio-Sessions der besonderen Art gibt es dann jeweils am 5. Montag im Monat ab 20 Uhr auf Radio Z zu hören. Und wie immer gilt: keine Genregrenzen, von Elektro über Indie-Rock, Jazz und Reggae bis zum Metal wird hier alles entzerrt und bis auf die Knochen blossgestellt. Musik in seiner rohesten Form, ehrlich und voller Überraschungen, voller Emotionen.
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