Interview mit der Kampagne "N-Ergie und Co zur Kasse bitten"

Die Energeipreise steigen. Dass das so ist mussten schon viele Menschen, die bei sogenannten „Billigstromanbietern“ Kunden waren feststellen. Beispielsweise Stromio kündigte vielen seiner Kunden die Verträge, da sie ihre Preise nicht mehr halten können würden.

Das bedeutet für viele: Von dem wenigen Geld was man im Monat zur Verfügung hat, soll künftig noch mehr für die Energieversorgung abgehen. Die Organisierte Autonomie, eine linksradikale Nürnberger Gruppe, hat zusammen mit dem Stadtteilclub Reclaim Gostenhof nun genau zu diesem Thema eine Kampagne gestartet. Ihr Motto ist „N-Ergie und Co zur Kasse bitten“. Wir haben mit einer Vertreterin darüber gesprochen, was die Ziele ihrer Kampagne sind, wie sie ihrem Protest Ausdruck verleihen und wer die steigenden Kosten ihrer Meinung nach bezahlen soll und wer nicht.

here we go  
AutorIn: Sebastian Kurtz | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 10:45 Minuten

Wenn ihr euch an der Kampagne beteiligen wollt oder euch einfach nur weiter informieren möchtet schaut entweder auf dem Instagram Account von Reclaim Gostenhof oder auf die website n-ergiepreise-runter.redside.tk

 

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