Vom 18. bis zum 20. Februar findet die Munich Security Conference kurz MSC in, wie der Name verrät München statt. Am 19. Februar, dem Samstag der Tagung, auf der sich VertreterInnen des Militärs von NATO-Mitgliedsstaaten und der Rüstungsindustrie sowie Experten für Sicherheitstechnische bzw. militärische Themen treffen, regt sich traditionell Widerstand. Dieser wird sowohl von klassischen FriedensaktivistInnen wie etwa der Deutschen Friedensgesellschaft als auch aus dem autonomen Spektrum organisiert. Auch aus Nürnberg reisen AktivistInnen nach München an, um ihren Unmut über die sogenannte Sicherheitskonferenz kund zu tun. Wir haben mit der Nürnberger autonomen Gruppe Prolos darüber gesprochen, warum sie überhaupt gegen die Konferenz protestieren, wie sie die neue Bundesregierung in außenpolitischen Fragen einschätzen und auch zu dem top aktuellen Thema Ukraine/Russland gibt es was zu hören.

AutorIn: Sebastian Kurtz | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 14:59 Minuten

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Falls ihr gemeinsam mit den Prolos am 19. Februar nach München fahren wollt, um dort gegen die Münchner Sicherheitskonferenz zu protestieren, schaut auf www.redside.tk oder auf www.prolos.info für aktuelle Infos zur Anreise aus Nürnberg und zu den Protesten in München.