Hochschwangere widersetzt sich erfolgreich ihrer Abschiebung

Dass die bayerische Landesregierung und ihr unterstellte Organe wie die Polizei sich nicht um das Wohlergehen Geflüchteter scheren, ist keine Neuigkeit. Doch was sich die Behörden im Fall Adama herausgenommen haben, setzt der extrem repressiven Linie Bayerns die Krone auf...

 

Die Rigidität, mit der die bayerische Landesregierung Abschiebungen durchzieht, nimmt stetig zu. Menschen werden massenhaft in Abschiebelagern zusammengepfercht. Sie werden aus Schulen gezerrt, um sie in Kriegsgebiete abzuschieben. Selbst Kranke und Kinder werden in Nacht-und-Nebel-Aktionen unter massiver Gewaltanwendung aus ihren Betten gerissen. Doch mit der hochschwangeren Adama K. und ihrer Geschichte schießen die Behörden den Vogel endgültig ab.

Ich sprach mit Hanna Smuda vom Bayerischen Flüchtlingsrat, um mehr zu erfahren von diesem turbulenten heutigen Morgen am Münchner Flughafen.

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AutorIn: Volker Hörig | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 10:25 Minuten

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