medico international fordert von der Bundesregierung humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus Afrin
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Samstag, 21 April 2018
- AutorIn: Ralf Justus
medico international fordert von der Bundesregierung humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus Afrin in Nordsyrien
Hunderttausende Menschen, die vor den türkischen und islamistischen Invasionstruppen aus Afrin fliehen mußten, leben seit der Evakuierung aus der Stadt und Dörfern unter gesundheitswidrigen Umständen in der Region Sehba.
Ein Teil der Geflüchteten ist in zwei selbstverwalteten Camps untergekommen. Die Versorgung der Flüchtlinge mit medizinischer Hilfe, mit Lebensmitteln und Trinkwasser ist schwierig und es ist fraglich, wie lange die lokalen Verwaltungen und die solidarische Bevölkerung die Unterstützung aufrechterhalten können.
Medico international arbeitet schon lange mit Partnerorganisationen in den kurdischen Gebieten Syriens ( Rojava ) zusammen. Anita Starosta von medico war in Nordsyrien unterwegs und berichtet von ihren Erfahrungen:
here we goAutorIn: Ralf Justus | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 6:41 Minuten |
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Deutschland ist durch seine militärische Unterstützung der Türkei Kriegspartei, medico international richtet nun ganz konkrete Forderungen an die Bundesegierung:
here we goAutorIn: Ralf Justus | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 2:48 Minuten |
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Medico international ruft zu Spenden für die Nothilfe in Afrin auf. Alles weitere und die Kontonummer des Spendenkontos findet ihr auf www.medico.de
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