Wahlen: Interview mit Korrespondentin in El Salvador

In El Salvador hat die linke FLMN die Wahlen gewonnen. Mit deutlicher Mehrheit wurde Mauricio Funes zum neuen Präsidenten gewählt. Seit 1989 wurde das lateinamerikanische Land von der ultrarechten Arena-Partei regiert. Die Wahlen verliefen weitgehend ohne Unregelmäßigkeiten. Ein Interview zur Stimmung in El Salvador und zur neuen Ära Funes mit unserer Korrespondentin in El Salvador.

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In El Salvador fanden am Sonntag Präsidentschaftswahlen statt. Mit der Mehrheit der Stimmen ging die linke FLMN als Sieger hervor. Damit wird Mauricio Funes neuer Präsident von El Salvador. die FMLN, die Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí ging aus der Guerilla in El Salvador hervor. Bisher wurde das lateinamerikanische Land von der ultrarechten Arena, der Republikanisch-Nationalistische Allianz regiert.
Bei den Wahlen waren in El Salvador WahlbeobachterInnen eingesetzt. Eine von ihnen ist Gisela Volz aus Nürnberg, die als Internationale Wahlbeobachterin einer Schweizer Delegation vor Ort ist. Michaela Baetz sprach mit ihr heute Nachmittag und fragte zunächst nach der aktuellen Stimmung in El Salvador nach dem Wahlsieg von Mauricio Funes

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Bei den Präsidentschaftswahlen in El Salvador am Sonntag siegte Mauricio Funes, der Kandidat der linken FLMN. Mit ihm werden große Hoffnungen auf einen politischen Wechsel verbunden.
Nun vertritt auch Funes keine revolutionäre Politik. Zwar spricht er sich für eine staatliche Sozialpolitik aus. Aber er lehnt z.B Enteignung ab und propagiert zwar keinen dirkekt neoliberalen Kurs, aber eine soziale Marktwirtschaft. Dazu Gisela Volz aus Nürnberg, die momentan für eine Delegation als Wahlbeobachterin in El Salvador ist:

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