ArtiSchocken muss raus aus dem ehemaligen Kaufhaus-Gebäude

Das ArtiSchocken, eine Plattform für Theater- und Kulturprojekte, muss Ende Januar sein Stamm-Domizil am Aufseßplatz verlassen: EDEKA, der neue Eigentümer des ehemaligen Kaufhof-Gebäude, hat die Kündigung geschickt. Schade – denn gerade jetzt haben die Akteure von ArtiSchocken ein interessantes Theaterprojekt initiiert: Das immersive Theaterstück "Harte Marschroute" erzählt die Geschichte der sowjetischen Journalistin Eugenija Ginsburg, die zur Stalin-Zeit politisch verfolgt wurde. Olga Komarova, Programmkoordinatorin bei ArtiSchocken, erzählt im Interview über ArtiSchocken, das aktuelle Projekt und die Herausforderungen, die die Kündigung mit sich bringt.

Mehr Informatione gibt es unter www.artischocken-nuernberg.de.

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AutorIn: Eva Poll | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 17:04 Minuten

 

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