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Am 13. Februar 1945 wurde Dresden im Folge des 2. Weltkrieges von alliierten Bombern angegriffen. Seit über 10 Jahren entwickelte sich der Tag und das darauf folgende Wochenende zur größten Neonaziveranstaltung der BRD mit europäischer Bedeutung, organisiert von der "Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland".

Ihr hört jetzt ein Interview mit einem Mitorganisator von "No pasarán", eines Antifabündnisses, zu dessen Sicht auf die alljährlichen Ereignisse am 13. und 14. Februar in Dresden und zu den geplanten Gegenaktivitäten.
Der Beitrag kommt zu uns von Coloradio aus Dresden.

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Weitere Infos zu den Gegenaktivitäten in Dresden findet ihr im Internet unter:

www.geh-denken.de

oder unter

www.mut-gegen-rechte-gewalt.de