NS-Unrecht in Slowenien - Ausstellung und Veranstaltung

Das NS-Regime führte im Zuge der deutschen Besatzung in Slowenien eine großangelegte "Germanisierungspolitik" durch. Für die betroffene Bevölkerung bedeutete dies: Vertreibung, Verschleppung in KZ, Mord und Zwangsarbeit. Zum bisher wenig beachteten und bekannten NS-Unrecht in Slowenien finden aktuell im Dokuzentrum eine Ausstellung und Veranstaltungen statt.

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Die Besatzungs- und Vertreibungspolitik des NS-Regimes in Slowenien ist bisher wenig bekannt. Im Nürnberger Dokumentationszentrum finden jetzt eine Ausstellung und Veranstaltungsreihe statt. "Entrechtung, Vertreibung, Mord. NS-Urecht in Slowenien" - so lautet der Titel. Heute abend findet außerdem eine Veranstaltung mit dem slowenischen Zeitzeugen Tone Kristan statt. Über die sog. Germanisierungspolitik in Slowenien durch das NS-Regime sprach Michaela Baetz mit Eckhart Dietzfelbinger vom Dokuzentrum:

 

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Die Veranstaltung  mit dem Titel "Leben unter nationalsozialistischer Besatzung. Das Beispiel Slowenien" mit einem Vortrag von Tone Kristan findet heute um 19 Uhr im Dokuzentrum statt.

Die Ausstellung kann bis 3. Mai besichtigt werden.

 

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