Deutschland - Ein Menschenrechtsmärchen

In Genf findet alle vier Jahre vor dem UN-Menschenrechtsrat das sogenannte universelle Länderüberprüfungsverfahrens des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen statt. Dabei sollen alle Länder eine selbstkritische Einschätzung in Sachen Menschenechte liefern. Würde es nach der UN-Expertin der deutschen Sektion von Amnesty International, Silke Voss-Kyeck gehhen, dann sollte unsere Regierung in Sachen Selbstlob allerdings deutlich kürzer treten, als sie es bisher tut. Warum? Das erfahrt ihr gegen Ende der zweiten Stunde....

 
Als Musterland der demokratischen BürgerInnenrechte präsentiert sich die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des universellen Länderüberprüfungsverfahrens des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen heute in Genf dem UN-Menschenrechtsrat.

Alle 4 Jahre sollen dort die einzelnen Länder selbstkritisch schildern, wie weit sie in Sachen Menschenrechten sind. Und wenn es nach der UN-Expertin der deutschen Sektion von Amnesty International, Silke Voss-Kyeck geht, dann sollte unsere Regierung in Sachen Selbstlob deutlich kürzer treten.

Sie spricht von schwerwiegenden Defiziten hierzulande. Ihr hört jetzt einen Beitrag von Andrasch Neunert von Radio LORA aus München.

 

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