Alternativer Medienpreis für Recherchen zum unkritischen Umgang der Spedition Kühne+Nagel mit seiner NS-Vergangenheit

Ein Logistikkonzern leugnet seine braune Vergangenheit. Henning Bleyl geht dem in einer ganzen Artikelserie nach und erhält dafür den ersten Preis im Bereich Presse beim Alternativen Medienpreis 2016.

Die Spedition Kühne+Nagel bereicherte sich in der NS-Zeit ganz ungeniert an der systematischen Ausplünderung der westeuropäischen Juden. Dazu recherchiert der Journalist Henning Bleyl seit Jahren hartnäckig. Auch über den unkritischen Umgang von Kühne+Nagel mit seiner NS-Vergangenheit. Dafür erhält er den ersten Preis beim Alternativen Medienpreis 2016 im Bereich Presse.
Heike Demmel hat dazu mit Henning Bleyl gesprochen.

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AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 9:14 Minuten

Der Artikel "Die Kühne-Story: Wie ein Traditions-Unternehmen Jubiläum feiert" von Henning Bleyl:

http://www.taz.de/Die-Kuehne-Story-Wie-ein-Traditions-Unternehmen-Jubilaeum-feiert/!5214922/

 

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