Kampagne gegen Assoziierungsabkommen der EU mit Mittelamerika

Kritik an dem geplanten Assoziierungsabkommen zwischen EU und Zentralamerika formuliert die Kampagne "Koffeiniert - kolonialisiert - assoziiert...". Dabei lobt die EU das Vorhaben doch als Entwicklungshilfe? Über die Gründe der Kritik informieren heute Abend im Rahmen der Lateinamerikawoche InitiatorInnen der Kampagne.

Die EU will in gerne mitmischen in Mittelamerika. Seit 2007 wird daher über ein Assoziierungsabkommen verhandelt, das Vereinbarungen über den Politischen Dialog, die Zusammenarbeit und natürlich auch den Handel beinhalten soll. Eine gute Sache ist das meinen BefürworterInnen, sind doch zum Beispiel Demokratie und Entwicklung zentrale Kernelemente des Abkommens.
Allerdings gibt es auch massive Kritik an dem geplanten Abkommen. Solche Kritiker haben wir jetzt im Studio. Das sind Corinna Hentschke und Eberhard Albrecht vom  Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit aus München. Heute abend werden sie in der Villa Leon im Rahmen der Lateinamerikawoche zu ihrer Kampagne gegen das Abkommen informieren.

Michael Liebler führt das Gespräch:

 

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