Kampagne zur Unterstützung schwuler, lesbischer, bi- und transsexueller ugandischer Flüchtlinge in Kenia

Die lesbische Aktivistin und Nürnberger Menschenrechtspreisträgerin Kasha Nabagesera, hat eine neue Kampagne ins Leben gerufen. Das Ziel: LSBT-Flüchtlinge in Kenia unterstützen. Denn immer mehr schwule, lesbische, bi- und transsexuelle Menschen aus Uganda fliehen vor Verfolgung und Diskriminierung ins Nachbarland Kenia.

Wer in Uganda lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell ist, oder auch nur im Verdacht steht homosexuell zu sein, lebt gefährlich. LSBT-Personen müssen ständig auf der Hut sein vor staatlicher Repression und homophoben Attacken. Deshalb sind immer mehr von ihnen auf der Flucht: vor Verfolgung und den verheerenden Lebensumständen in einem homophoben Klima. Ihre Situation in Kenias Flüchtlingslagern verbessern will eine neu gestartete Kampagne. Heike Demmel stellt sie vor:

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Immer mehr schwule, lesbische, bi- und transsexuelle Menschen aus Uganda fliehen vor Verfolgung und Diskriminierung aus dem Land. Die meisten stranden erst einmal im Nachbarland Kenia:

 

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Ganz konkret sollen nun 18.000 Euro zusammen kommen. Informationen zur Unterstützung schwuler, lesbischer, bi- und transsexueller ugandischer Geflüchteter in Kenia findet ihr auf dem extra eingerichteten Blog: https://kashaforkenia.wordpress.com/

 

 

 

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