Freispruch für Fürther Antifas

Weil sie angeblich in Fürth mit Straßenmalkreide Parolen auf Wände gemalt haben, standen heute erneut 4 Antifaschisten vor Gericht. Nina Wagner vom Solidaritätsbündnis berichtet als Prozessbeobachterin.
Die Reihe der Berufungsverhandlungen gegen Fürther Antifaschisten ging heute in die zweite Runde. Nach dem Urteil der vergangenen Woche standen heute morgen vier Jugendliche vor dem Nürnberger Landgericht. Sie hatten Berufung eingelegt,  gegen das Urteil des Jugendrichters Engelhardt. Er hatte sie als „fanatische Straßenkreidemaler“ zu 60 Tagessätzen und Jugendarrest wegen Sachbeschädigung verurteilt. Etwa vor einem Jahr sollen die vier auf mehrere Objekte in Fürth mit Straßenmalkreide Parolen gemalt haben. Wie der Prozess heute morgen lief und wie es jetzt weiter geht, darüber sprach Karin Raab mit Nina Wagner vom Solidaritätsbündnis. Das Solidaritätsbündnis bestehend aus der Antifaschistischen Linken Fürth, der organisierten Autonomie und dem Antifaschistischen Aktionsbündnis  Nürnberg hat sich vor wenigen Monaten aufgrund der Zunahme an staatlicher Repression gegründet. here we go  
AutorIn: Karin Raab | Format: | Dauer: Minuten

 

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