Frauenmuseen - regional und weltweit

Das „Museum Frauenkultur Regional – International“ in Burgfarrnbach und der 1. Internationale Kongress der Frauenmuseen in Meran.

Frauendiskriminierung weltweit und der Protest dagegen, das Leben von Bäuerinnen im 16. Jahrhundert in Mittelfranken, afrikanische Korbflechtkünste – all das könnte im „Museum Frauenkultur Regional – International“ in Burgfarrnbach zu sehen sein. Die MacherInnen des Museums wollen nämlich Kultur und Alltag von Frauen in Franken und weltweit zeigen, ihr Konzept ist: vergleichender Frauenalltag.
Im Augenblick ist im Burgfarrnbacher Frauenmuseum die Ausstellung „Ins Licht gerückt“ zu sehen. Eine Ausstellung über engagierte Schriftstellerinnen aus Lateinamerika, Asien und Afrika.
Und letzte Woche kam Bertrun Jeitner-Hartmann, eine der treibenden Kräfte des Museums ganz euphorisch aus Meran zurück: Dort fand nämlich der 1. Internationale Kongress der Frauenmuseen statt und 23 Museen aus allen möglichen Ländern waren angereist um sich auszutauschen, und um ein Netzwerk zu gründen.
Heike Demmel hat mit Bertrun Jeitner-Hartmann über dieses Treffen und über die Entstehung des „Museum Frauenkultur Regional – International“ gesprochen.

here we go  
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Nächsten Sonntag also findet der nächste Vortrag statt im „Museum Frauenkultur Regional – International“ in Burgfarrnbach. Dann wird Annette Erös über die Rolle der Frau im Islam berichten und über Mädchen- und Frauenprojekte in Afghanistan informieren.
Beginn ist 17 Uhr, das Museum findet ihr in Fürth-Burgfarrnbach, die Adresse ist Marstall, Schlosshof 23.
Und die Ausstellung „ins licht gerückt“ ist noch bis zum 27. Juli im Museum zu sehen. Geöffnet ist das Museum immer Sonntags von 11 bis 17 Uhr.
Im Netz:
www.frauenindereinenwelt.de

 

 

 

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