Stadt der Menschenrechte verletzt sie ständig!

Am 10.10.2007 wurde der Erste Alternative Menschenrechtsbericht für die Stadt Nürnberg vorgestellt. Ergebnis: Die selbsternannte Stadt der Menschenrechte schneidet diesbezüglich nicht besonders ab!

Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Generalversammlung der UNO die Allgemeinbe Erklärung der Menschenrechte. Sie beginnt mit den Worten: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen".
Seit 1948 wird deshalb am 10. Dezember der Tag der Menschenrechte begangen.
In Nürnberg hat das "Bündnis Aktiv für Menschenrechte" heute den ersten Alternativen Menschnrechtsbericht für Nürnberg vorgestellt. Er beschreibt die Situation von Flüchtlingen in der Stadt und im Großraum. und - soviel sei vorweggenommen - besonders gut schneidet die "Stadt der Menschrechte" darin nicht ab. Vor allem dem Nürnberger Ausländeramt wird eine menschenrechtsverletzende Praxis vorgeworfen.
Lissi Schwemmer war bei der offiziellen Präsentation des Alternativen Menschenrechtsberichts.

 

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Der Bericht kann unter www.alternativer-menschenrechtsbericht.de eingesehen, heruntergeladen und weiterverbreitet werden.

 

 

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