"Die auratische Stadt" - Kunstprojekt in Erlangen

Die Aura einer Stadt – wie könnte sie aussehen? Die Frage versuchten die beiden Künstler Jörg Amonat und Johannes Volkmann im April diesen Jahres bei einer Aktion in Erlangen zu klären. Letzte Woche haben sie die gesammelten Ergebnisse in einem auratischen Atlas vorgestellt. Im Interview mit einem der beiden Künstler erfahrt Ihr mehr.

Besitzt Erlangen eine Aura? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Das wollten die beiden Künstler Jörg Amonat und Johannes Volkmann im April diesen Jahres von Erlangerinnen und Erlangern erfahren. Bei einer Aktion im Rahmen des Großraumprojektes „Made In“ befragten sie zwei Wochen lang Passantinnen und Passanten in der Erlanger Fußgängerzone. Die Ergebnisse dieser Befragung haben sie nun in einem „auratischen Atlas“ der Stadt Erlangen zusammengefasst. Unsere Kollegin Sabine Eisenburger von der Redaktion Luceafarul hat sich von Johannes Volkmann näheres erklären lassen.

here we go  
AutorIn: Sabine Eisenburger | Format: | Dauer: Minuten

 

Der „Auratische Atlas“ der Stadt Erlangen kann ausgeliehen werden, und zwar in der Erlanger Stadtbibliothek.

 

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Teardrop's Digest - Moderatoren mit Stimmungsschwankungen über Musik. Daher, je nach Stimmung, diverse Themenbereiche aus der Subjektive, eine Art Gonzo-Musikjournalismus, der mitunter auch die beiden selbst und deren Erleben in Beziehung zu der Musik setzt. Konzertrückblicke, Biografien, Kritiken, Rückbezüge aber auch essayistisch über musikalische Phänomene, manchmal auch im Free Fall und immer sehr persönlich eingefärbt durch Martin Schmidt & Teardrop.